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idschigo


idschigo, sie weiß es, was ist nur passiert, was gab dir dann nur diesem rest,
daß du jetzt hierherkommst, hier in ihre stadt und daß du deinen stern verläßt?
idschigo, sie weiß es, wann ist es gescheh´n, das wüßte sie nun auch noch gern.
nun wohnst du um die ecke, nur einen katzensprung, nun bist du nah und nicht mehr fern.

was soll sie machen, mit dieser nähe, was sind das für bedingungen?
wie soll sie schlafen, wie soll sie essen, in diesem strom von schwingungen?







willst du wem erzählen, daß das gar nichts heißt, das glaubst du doch wohl selber nicht!
es wird wochen dauern, bis sie das begrift, alles erscheint doch jetzt in einem andern licht.
manches braucht sehr lange, bis man es erkennt, solange kann man nichts versteh´n.
alles bleibt verschwommen und gibt keinen sinn, weil es zu groß ist, um es zu seh´n.

was willst du machen, mit dieser nähe, was sind das für bedingungen?
wie willst du schlafen, wie willst du essen, in diesem strom von schwingungen?

idschigo, sie weiß es, was ist nur passiert, was gab dir dann nur diesem rest,
daß du jetzt hierherkommst, hier in ihre stadt und daß du deinen stern verläßt?
manches braucht sehr lange, bis man es erkennt, solange kann man nichts versteh´n.
alles bleibt verschwommen und gibt keinen sinn, weil es zu groß ist, um es zu seh´n.

was wollt ihr machen, mit dieser nähe, was sind das für bedingungen?
wie wollt ihr schlafen, wie wollt ihr essen, in diesem strom von schwingungen?



hintergrundbild: adam clutterbuck